DEMOKRATIE. PARTIZIPATION. VERWALTUNG - Ansätze für ein kommunales Bildungsmanagement
Virtueller Fachtag 2020
Vom 19.10.2020 bis einschließlich 3.11.2020 fand der Fachtag der Transferagentur Bayern statt. Unter dem Titel "Demokratie.Partizipation.Verwaltung – Ansätze für ein kommunales Bildungsmanagement" präsentierte die Transferagentur eine Kombination aus Videos on Demand, einem begleitenden Online-Workshop sowie einer Online-Konferenz.
Zu drei Themenkomplexen – "Demokratie und Beteiligung", "Demokratiebildung als Handlungsfeld im kommunalen Bildungsmanagement" und "Demokratie und Verwaltung" – wurden im Vorfeld Beiträge von Fachreferentinnen und -referenten aus Wissenschaft und kommunaler Praxis aufgezeichnet und den Teilnehmenden per Video zur Verfügung gestellt.
Welche zentralen Fragestellungen wurden bearbeitet?
Wie können Beteiligungsprozesse im Bildungsbereich in Zeiten zunehmender Polarisierung gelingen, beispielsweise für junge Menschen in der Stadt Regensburg?
Wie kann erreicht werden, dass ein Bildungsbüro die zentrale Schnittstelle zu den Bildungsakteuren im Handlungsfeld Demokratiebildung wird, am Beispiel von Neustadt an der Weinstraße?
Wie können Verwaltungen allgemein und Bildungsbüros im Speziellen demokratischer agieren? Und was bedeutet das für das eigene Handeln und die eigene Arbeit?
Die Online-Konferenz am 22.10.2020 fand als virtuelles Podiumsgespräch mit allen Referentinnen und Referenten statt. Moderiert von Florian Neumann, Leiter des Regionalbüros Nord der Transferagentur Bayern, vertieften diese ihre Sichtweisen und diskutierten, wie das komplexe Themenfeld aus Bildung, Demokratie, Partizipation und Verwaltung bestmöglich angegangen und zielorientiert umgesetzt werden kann. Dabei wurde erörtert, wie eine strategische Planung aussehen könnte, welche Rolle Bildungsbüros spielen können, welche Inhalte umgesetzt werden und welche strukturellen Rahmenbedingungen und Netzwerke für eine erfolgreiche Umsetzung nötig sind.
Die Bedeutung von Werten für die Demokratie
Alle Referentinnen und Referenten betonten die Bedeutung von Werten – beginnend bei einer allgemein beobachtbaren Erosion der Werte einer liberalen Demokratie und der Zunahme des Populismus, über die Notwenigkeit von Bildung und Werte-Erziehung auf kommunaler Ebene, bis hin zu den Beiträgen, die Verwaltungen im Allgemeinen und Bildungsbüros im Speziellen genau in diesen Bereichen leisten können. Angebote der politischen Bildung und der Ermöglichung von Partizipation seien eben immer auch Wege der Werte-Erziehung.
Herausforderungen bei der Umsetzung von Partizipationsprozessen
Um echte Partizipationsprozesse auf den Weg zu bringen, sind eine Reihe von Herausforderungen zu meistern:
Eine dieser Herausforderungen ist die Sicherstellung einer heterogenen, repräsentativen TeilnehmerInnen-Auswahl. Dies lässt sich zum Beispiel durch Zufallsauswahl oder die gezielte Rekrutierung schwer erreichbarer Bevölkerungsgruppen durch aufsuchende Sozialarbeit erreichen.
Weiterhin ist es wichtig, den gesamten Prozessablauf möglichst inklusiv zu gestalten, damit alle Beteiligten die gleichen Chancen haben, sich am Prozess zu beteiligen. Dies begünstigen unter anderem eine unparteiliche Moderation, die Bereitstellung von Kinderbetreuung die Verwendung leichter Sprache oder das Einbinden nicht sprachgebundener Angebote, wie zum Beispiel die Mitarbeit an Modellen.
Die Referentinnen und Referenten waren sich einig: Der Dreiklang aus Entscheiden – Verkünden – Verteidigen ist nicht mehr zeitgemäß. Es braucht und gibt vielerorts einen Kulturwandel in den Verwaltungen, um die sich dynamisch entwickelnde Form der partizipativen Demokratie mit der repräsentativen Demokratie der Verwaltungen zusammenzuführen. Hierzu sollten Verwaltungen eher Ideen verkünden – offen diskutieren – und Entscheidungen erst am Ende treffen.
Was braucht es, damit Beteiligung auf kommunaler Ebene funktionieren kann?
Teilhabe und Soziale Arbeit gemeinsam denken - Hilfe zur Selbsthilfe fördern!
Die beste Beteiligungspolitik ist eine vernünftige Sozialpolitik, die - insbesondere im urbanen Raum - Segregation abbaut und Räume schafft, an denen unterschiedliche Gruppen miteinander in den Austausch kommen können. Am Anfang steht immer die Beziehungsarbeit, die zum Beispiel Quartiersmanagements oder Streetwork leisten kann. Soziale Arbeit und politische Bildung sollten also unbedingt gemeinsam und langfristig gedacht werden. Am besten werden sie ergänzt durch ein sozialräumliches Monitoring, das die Diversität der Bevölkerung sichtbar macht und ein passgenaues Vorgehen ermöglicht.
Beteiligung muss gelernt werden – je früher desto besser. Insbesondere Jugendliche, so die Erfahrung der Referentinnen und Referenten, sind keinesfalls politikverdrossen. Sie müssen nur richtig angesprochen und die Beteiligungsformate auf sie abgestimmt werden.
Steuerung des Kommunikationsflusses zwischen Bevölkerung und Verwaltung
Es ist die Aufgabe der koordinierenden Stellen, die Prozesse und ihre Ergebnisse transparent zu machen und zwischen Verwaltung und Bevölkerung zu vermitteln. Meist gibt es Vorbehalte auf beiden Seiten, die durch eine bessere und transparentere Kommunikation von Entscheidungen auf der einen Seite und von Bedürfnissen auf der anderen Seite abgebaut werden können. Auch hier kommt wieder die Soziale Arbeit ins Spiel, denn Sozialpädagoginnen und Pädagogen können diese "Übersetzungsleistung" übernehmen und so die Kommunikation in beide Richtungen fördern und begleiten.
Der Aufwand lohnt! Dreiklang aus Partizipation, politischer Bildung und dem Kulturwandel in Verwaltungen!
Natürlich kostet die Ermöglichung von Partizipation Zeit und Geld und verlangt, dass sich Verwaltung als gestaltender Akteur versteht. Die Referentinnen und Referenten waren sich aber einig, dass sich der zusätzliche Aufwand von Ressourcen und die Veränderung der Verwaltungskultur lohnen: Partizipation ermöglicht die Integration von ExpertInnenwissen, erhöht die Akzeptanz von Entscheidungen, verringert das Konfliktpotential und fördert die Etablierung einer demokratischen Konfliktregelungskultur, schafft Identität und vieles mehr.
Wichtig ist eine einheitliche Perspektive und eine konstante Strategie in Bezug auf Demokratieentwicklung. Demokratie ist mehr als Wahlbeteiligung – Demokratie ist auch ein Einmischen vor Ort, ein Miteinander reden, Demokratie ist Teilhabe! Die Referentinnen und Referenten waren sich einig, dass alle Formen der Teilhabe stärker gefördert werden müssen, um unsere Demokratie wehrhaft zu machen und Populismus und illiberalen Werten entgegenzuwirken. Die Bedeutung der Angebote der politischen Bildung können dabei gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Hier finden Sie das ausführliche Programm der Veranstaltung.

Dokumente zum Download
Demokratie und Beteiligung
Beteiligung in einer Gesellschaft sozialer Disparitäten - Wie können Beteiligungsprozesse im Bildungsbereich gelingen?
Verwende Deine Jugend! Kinder und Jugendbeteiligung in der Stadt Regensburg
- Planspiel Jugendbeirat: Informationen; Ablauf
Demokratiebildung als Handlungsfeld im kommunalen Bildungsmanagement
- Video-Tipp: Beitrag zum Junior Memory Guide (SWR aktuell Rheinland-Pfalz vom 09.07.2019)
Demokratie und Verwaltung
Blick nach vorn: vom Projekt zur Verstetigung!
Fachtag am 01.10.2019 in München
Veranstaltungsbericht
Vorträge Plenum:
Fokusrunden
Fokusrunde 1: Ein FOrsprung in Sachen Bildung – die Kooperation des Bildungsbüros mit dem gemeinnützigen Verein FOrsprung e.V. im Landkreis Forchheim
Fokusrunde 3: Vom Bedarf zur Idee zum Regelangebot – Die Beratungsstelle 'DEUTSCH LERNEN'"
Standortfaktor Bildung - als Region fit in die Zukunft
1. Regionale Bildungskonferenz der Metropolregion Nürnberg und Nordbayern am 17.09.2019

Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge:
- Keynote: Strategie und Kollaboration – wie sich leistungsstarke Bildungssysteme für die Zukunft aufstellen von Prof. Dr. Anne Sliwka, Universität Heidelberg
- Das Netzwerk Bildungsmanagement in der Metropolregion und Nordbayern von Dr. Christa Standecker und Florian Neumann
Parallele Foren:
Videos
Digitalisierung und Bildung - wie, was und wo wir zukünftig lernen
Fachtag am 12.06.2018 in Nürnberg
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Veranstaltungsbericht
Vorträge:
Forum 1: Digitale Transformation des Bildungssystems Kita
Forum 2: Schule als Organisation im Kontext digitaler Transformation
Forum 3: Berufliche Bildungseinrichtungen als Organisationen im digitalen Wandel
- Berufliche Bildungseinrichtungen als Organisationen im digitalen Wandel von Dr. Matthias Kohl, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (FBB)
- Berufliche Bildungseinrichtungen als Organisationen im Wandel - Am Beispiel eines Bildungsdienstleisters von Alexander Schmidt, Berufsbildungswerk Nürnberg
Forum 4: Volkshochschulen - Ansprechpartner für digitale Lebenswelten
Bildungsmanagement in Bayern: Erfahrungen und Perspektiven
Statuskonferenz am 16.11.2017 in München
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Bildergalerie (derzeit nicht verfügbar)
Frühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring
Werkstatt am 26.07.2017 in Maxhütte-Haidhof (Landkreis Schwandorf)
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge
- Interkommunale Kooperation für ein Netzwerk frühkindliche Bildung von Gregor Glötzl, Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz
- Zusammenwirken von Management und Monitoring - Impulse aus der Transferagentur von Florian Neumann, Projektleiter des Regionalbüros Nord der Transferagentur Bayern
- Hauptvortrag: Management und Monitoring der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn von Carmen Legni, stellvertretende Leiterin der Stabsstelle "Lernen vor Ort" und Referentin für Bildungsmonitoring im Landkreis Mühldorf a. Inn
- Starke Eltern und Kinder - Eltern- und Anbieterbefragung zur Familienbildung von Prof. Dr. Klaus Stüwe, Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt
Forum "Netzwerk frühkindliche Bildung im Städtedreieck - Demografie und Kinderbetreuung"
- Das Netzwerk frühkindliche Bildung im Städtedreieck - Eine Zwischenbilanz von Manuela Radtke, Bildungsmanagerin im Landkreis Schwandorf
- Detailanalyse zum frühkindlichen Bereich im Städtedreieck - Zielsetzungen, Umsetzung, Ergebnisse und Erfahrungen von Florian Schmid, Bildungsmonitorer im Landkreis Schwandorf
Forum "Übergang Kita-Grundschule - Die Schuleingangsuntersuchung als Grundlage für Management und Monitoring
Daten integrieren! Neue Migration im Bildungsmanagement und -monitoring
Themenkonferenz am 17.05.2017 in München
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvortrag
- Integration und Migration: ein Aktionsfeld mit großer Relevanz im Bildungsmanagement und -monitoring von Dominik Redemann, Transferagentur Bayern, Regionalbüro Süd, Deutsches Jugendinstitut e.V.
- Anhang zum Vortrag: Indikatorenliste
Poster zu den parallelen Fokusrunden
Bildungsbiographien begleiten. Qualitätsentwicklung, Vermittlung und Transparenz in der Bildungsberatung
Themenkonferenz am 23.11.2016 in Erlangen
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvortrag:
Forum 1: Koordination - Ausgangspunkt für Bildungsberatung. Vernetzung von Anbietern und Angeboten
Forum 2: Zielgruppenorientierung. Bildungsberatung für Neuzugewanderte
Forum 3: Transparenz von Bildungsangeboten. Umsetzung durch Bildungsberatung und Bildungsportal
Stiftungen - starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement
Fachveranstaltung am 20.10.2016 in Augsburg
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Veranstaltungsbericht
Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse aus dem Plenum
Impulsvortrag:
Praxisbericht:
Bildungsübergänge gestalten: Eine Gemeinschaftsaufgabe!
Themenkonferenz am 21.07.2016 in München
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Plenumsvorträge:
Bildungsübergänge gemeinsam gestalten - Übergangsmanagement als Aktionsfeld des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements
- Übergangsmanagement an der Schnittstelle Schule-Ausbildung-Beruf - Veränderungen in Demografie, Arbeitsmarkt und Lebenswelt von Matthias Müller, wissenschaftlicher Referent, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Lesen Sie dazu auch:
- Beierle, Sarah/Tillmann, Frank/Reißig, Birgit (2016): Jugend im Blick - Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen. Projektergebnisse und Handlungsempfehlungen. Halle/Saale
- Exkurs "Neue Migration": Junge Flüchtlinge in Ausbildung bringen! Zur Rolle der Kommunen von Dr. Frank Braun, ehem. Leiter des Forschungsschwerpunkts Übergänge im Jugendalter, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Lesen Sie dazu auch:
- Aktuelle Veröffentlichungen zur Ausbildung von jungen Flüchtlingen und Handreichungen zur kommunalen Koordinierung zum Übergang Schule-Beruf
- Braun, Frank/Lex, Tilly (2016): Zur beruflichen Qualifizierung von jungen Flüchtlingen. Ein Überblick. München
"Markt der Ideen" - Poster zu den Kurz-Vorträgen an den Marktständen:
Übergänge datenbasiert steuern - kommunale Erfahrungswerte zu Potenzialen und Grenzen
Fachkräfte für die Region bilden. Bildungsmanagement als kommunale Strategie
Werkstatt am 06.07.2016 in Weißenburg
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge:
- Thematische Einführung von Dr. Christa Standecker, Europäische Metropolregion Nürnberg
- Demographischen Wandel aktiv gestalten: Die Rolle der Kommunen von Prof. Dr. Tobias Chilla, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Regionales Übergangsmanagement am Beispiel einer Modellregion von Volker Zimmer, Bildungsbüro des Landkreises Ostalbkreis, Baden-Württemberg
Workshop 1:
- MAP "Mittelschulen-Arbeitswelt-Partnerschaft" von Angela Novotny, Hermann Gutmann Stiftung, Nürnberg
Workshop 2:
Bildungslandschaften gemeinsam gestalten. Wie gelingt Steuerung unter Beteiligung aller relevanten Akteure im datenbasierten kommunalen Bildungsmanagement?
Werkstatt am 09.03.2016 in München
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge
- Steuerung und Koordination im kommunalen Bildungsmanagement von Dr. Rainer Heinz, S/E Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse KG
- Steuerung und strategisches Management im kommunalen Bildungsmanagement am Beispiel der Stadt München von Stadtdirektor Peter Scheifele, Referat für Bildung und Sport, Landeshauptstadt München
Start ins Bildungsmonitoring - passgenau und gemeinsam
Werkstatt am 14.12.2015 in Coburg
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge
- Bildungsmonitoring in Lippe - Berichte aus der Arbeitspraxis eines etablierten Monitorings von Dr. Claudia Böhm-Kasper, Kreis Lippe
- Das Projekt "BildungsLandschaft Oberfranken" - Aktuelle Forschungen zum Zusammenhang von Bildung und Raum von Dr. Michaela Sixt, Leibniz-Institut für Bildungsverläufe
Workshop 2:
Steuerung braucht Fakten - Bildungsmonitoring als Entscheidungsgrundlage in der Kommune
Themenkonferenz am 20.11.2015 in Neumarkt i.d.OPf.
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Veranstaltungsbericht
Plenumsvorträge:
- Bildungsberichterstattung im Rahmen des kommunalen Bildungsmanagements von Dr. Rainer Wolf, Konsortium Bildungsmonitoring
- Die Rolle des ISB und der Qualitätsagentur von Dr. Karin E. Oechslein, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
- Die Chefsache 'Bildung' braucht Bildungsmonitoring von Michael Fedler, Landkreis Osnabrück
Workshop 1:
Workshop 2:
- Schnell starten – grundlegende Analysen durchführen von Dr. Rainer Wolf, Konsortium Bildungsmonitoring
- Kindertagesbetreuung und Schulen - Daten und Fakten von Christine Geus-Schmitt, Bayerisches Landesamt für Statistik
Workshop 3:
Bildung, Monitoring, Vernetzung - flüchtlingsbezogene Bildungsarbeit als Aktionsfeld des kommunalen Bildungsmanagements
Werkstatt am 22.-23.10.2015 in Ingolstadt
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Veranstaltungsbericht
Vorträge vom 22. Oktober 2015: "Kommunale Modelle zur Bildung und zum Monitoring junger Flüchtlinge":
- Wer kommt zu uns? – Zahlen und Fakten von Uta Rieger, UNHCR
- Flüchtlinge als Aufgabenfeld eines integrierten kommunalen Bildungsmanagements von Jürgen Steinwandel, Landkreis Ravensburg
- Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche beim Einstieg in Bildung unterstützen: Einblicke in das Modell Münster von Aud Riegel, Stadt Münster
- Das Münchner Modell: Beschulung berufsschulpflichtiger Flüchtlinge von Eva Schießl und Wolfgang Krug, Landeshauptstadt München
- Bildungsangebote für junge Flüchtlinge in München von Johannes Pflaum, Initiativgruppe München, Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V.
Vorträge vom 23. Oktober 2015: "Gemeinsam mehr erreichen - Erfolgreiche Kooperationen im Aktionsfeld (unbegleiteter) minderjähriger Flüchtlinge":
- Willkommen bei Freunden. Bündnisse für junge Flüchtlinge von Jacqueline Rupp, Programmleitung Bayern
- Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe von Sabine Süß, Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe von Irene Armbruster, Bürgerstiftung Stuttgart
- Das Projekt 'Haus der Hilfsbereitschaft' von Regina Pötke, Roland Berger Stiftung
- Das Projekt 'Anschub' von Sonja Seger, Landkreis Neu-Ulm
MINT-Förderung im kommunalen Bildungsmanagement
Werkstatt am 02.07.2015 in Bayreuth
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Kommunales Bildungsmanagement
Thementag am 26.06.2015 in Augsburg
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Veranstaltungsbericht
Impulsvorträge:
- Kommunales Bildungsmanagement - Einführung und Vorteile für Kommunen von Dr. Rainer Heinz, S/E/ Strategie und Ergebnisse
- Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis zur Implementierung eines kommunalen Bildungsmonitorings von Kevin Saar, Christina Weiß und Christoph Fischer, Konsortium Bildungsmonitoring
Werkstattgespräch 1:
- Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements von Prof. Dr. Horst Weishaupt, DIPF
- Beispiel aus der kommunalen Praxis - Stadt Kaufbeuren von Alfred Riermeier, Stadt Kaufbeuren
- Beispiel aus der kommunalen Praxis - Kreis Lippe von Markus Rempe, Kreis Lippe
Werkstattgespräch 2:
- Zum Sinn und Nutzen eines datenbasierten kommunalen Monitorings von Prof. Dr. Hans Döbert
- Praxisberichte - Chancen und Herausforderungen beim Auf- und Ausbau eines Bildungsmonitorings von Sonja Seger, Neu-Ulm
Werkstattgespräch 3: